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Am Donnerstag hat Bundestrainer Christian Wück den Kader für die Fußball-Europameisterschaft 2025 in der Schweiz offiziell bekannt gegeben. Die Auswahl umfasst 23 Spielerinnen, darunter 20 Feldspielerinnen und 3 Torhüterinnen. Angeführt wird das Aufgebot von Kapitänin Giulia Gwinn vom FC Bayern München.

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Der FC Bayern München treibt den langfristigen Kaderaufbau im Frauenfußball weiter voran. Mit den erfahrenen Spielerinnen Pernille Harder und Magdalena Eriksson bleiben zwei Schlüsselakteurinnen mindestens bis Sommer 2026 im Verein. Diese Entscheidung markiert eine wichtige Weichenstellung für die kommenden zwei Jahre. Die Verträge von Harder und Eriksson laufen bis 2026, was dem Verein Stabilität auf und neben dem Platz sichert. Beide Spielerinnen sind auch außerhalb des Spielfelds eng verbunden und beeinflussen durch ihre Erfahrung das Mannschaftsgefüge entscheidend.

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Der Pokal der UEFA Champions League der Frauen, der am Samstag überreicht werden sollte, ist wieder in Sicherheit. Die portugiesische Polizei übergab die Trophäe dem europäischen Fußballverband nach vier Tagen intensiver Ermittlungen. Die Tat wurde zunächst nicht öffentlich gemacht.
Weiterlesen: Geklauter Champions-League-Pokal der Frauen wieder aufgetaucht

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Frauenfußball hatte es in Deutschland anfangs sehr schwer – von Verboten und Vorurteilen bis hin zu ersten Erfolgen war es ein langer Weg. Bereits in den 1920er- und 30er-Jahren gab es Pionierinnen, die Frauenfußballmannschaften gründeten – etwa in Frankfurt –, doch solche Vorstöße wurden von Gesellschaft und Medien verlacht und schnell wieder unterbunden. Auch der Deutsche Fußball-Bund (DFB) lehnte Frauenfußball zunächst strikt ab. 1955 folgte schließlich ein offizielles DFB-Verbot für Frauenfußball. Den Vereinen wurde untersagt, Frauenmannschaften zu gründen oder Frauen überhaupt auf Vereinsplätzen spielen zu lassen. Als Begründung führte der DFB an, Fußball sei für Frauen unschicklich und gesundheitsschädlich.

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Zum ersten Mal in der Geschichte wird die Frauen-Weltmeisterschaft 2027 in Südamerika ausgetragen. Gastgeber ist Brasilien. Das Turnier findet vom 24. Juni bis zum 25. Juli 2027 statt. Die FIFA gab die genauen Daten nach einer Sitzung des Rates bekannt. Damit rückt der internationale Frauenfußball ein Stück näher an die fußballbegeisterte Bevölkerung Südamerikas heran.
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